Doch aufgetan hat sich die Wand. Aus Schnee und Eis, die wir nicht versteh’n. Wie sollte es nun weitergeh’n?
Eine Statuette blieb zurück. Und wir versuchten unser Glück. Warfen sie in’s Feuer rein. Nicht zu groß und nicht zu klein.
Ich tanzte und sang ihr etwas vor. Und schön öffnete sich ein Tor. Wir gingen hinunter, um zu seh’n. Doch was wir sah’n war unangenehm.
Schleimige Beutel vom Dache hingen. Mit Leben gefüllt – und wir ringen. Mit Ekel und Furcht vor deren Qual. Hatten wir denn eine andere Wahl?
Wir stießen hinein und aus ihnen krochen. Gequälte Seelen, die wir erstochen. Doch weiter, weiter mussten wir“. Aglubiyak wir trafen hier.
Ein kurzes Gespräch und es war fort. Floh zu einem sicheren Ort. Doch bewusst um Gundars große Pein. Gingen wir wieder zur Festung hinein.
Die Wand aus Eis, sie war nun nichtig. Gundar zu finden, das war jetzt wichtig. Wir suchten weiter, das war nicht fair. Wir fanden einen Eulenbär.
Ungetier und Angst war’n groß. Doch schlugen wir es fast mühelos. Keine Zeit um Trauer zu kunden. Ein letzter Raum war zu erkunden.
Wir drängten uns vor die letzte Tür. Öffneten sie und was sahen wir? Ein Hinterhalt, sie warteten schon. König der Feste spottet‘ mit Hohn.
Elitesoldaten, dem König ergeben. Wollten uns uns’re Leben nehmen. Der Zwerg, er stellte sich ihn‘ entgegen. Auch Bär und Dunkelelf waren verwegen.
Abermals eine Schlacht entbrannt. Meine Sehne war wieder gespannt. Bolzen flogen noch und nöcher. Wann ist er leer, der verfluchte Köcher.
Doch Gundar lag dort, das Ziel war nah. Und aus dem Schatten trat neue Gefahr. Eine große dunkle Elfenfrau. Schaurig schön und gefährlich die Drow.
Ein heiliges Licht, von Mondenschein. Brachte den Feinden Schmerz und Pein. Das Schwert, Harpune und Klauen dazu. Die Gegner erlagen den Hieben im Nu.
Die Drow, sie war ein Doppelgänger. Ich trat hinein, der Minnesänger. Ein Krieger, der hatte überlebt. Durch meine Macht zum Schlaf sich gelegt.
Doch durch des Dunkelelfen Stich. Regte nun sein Körper sich. Oh Pelor, Gott der Herrlichkeit. Ich war zu üb’ler Schandtat bereit.
Verhören wollte ich den Tropf. Abwenden anschließend meinen Schopf. Zulassen, was dann vorher passiert. Durch des Bären Gesäß die Seele krepiert‘.
Wütend und fluchend nach Felsen ich trat. Doch der Bär verbarg meine Missetat. Meine Seele gequält, ich werde mich hassen. Ich hätte es ohnehin zugelassen.
Ich ward‘ gemacht zum Singen und Dichten. Zum Spielen und Tanzen und nicht zum Richten. Doch Bolzen fliegen, noch und nöcher. Und immernoch nicht leer der Köcher.
Oh Pelor, mein Herr, hört mich an. Zieht mich zurück in Euren Bann. Und Erythnul, lasst mich jetzt in Ruh‘. Denn noch höre ich Euch nicht zu!!!