Meine Freunde, es ist wahrSind am Leben, sind noch daViel ist auch nicht mehr passiertSind in der Höhle rumgeirrtDoch ein kleiner Schock mich trafYoren fiel in tiefen SchlafIst wie Bambor doch kein BergIst doch nur ein halber ZwergJetzt, wo ich von Zwergen reimeSehen bartlos‘ ZwerggebeineBambor hat von ihm gehörtGilt verschollen, Ruf zerstörtNobler Goblin, auch besiegtDiadem daneben liegtEingepackt und dann nach NordenBühne bauten GoblinhordenUnd ein Throne steht daraufBambor setzt das Schmuckstück aufSetzt sich drauf, wir wundern wenigSitzt dort wie ein MenschenkönigIn gold’ner Rüstung sitzt er daPerfektes Trugbild, doch nicht wahrNimmt die Krone ab vom SchopfAltbekannter ZwergenkopfIm Osten ein VerhandlungsraumVon Interesse ist er kaumIm Nordwesten, dann schon schlimmerHören kläglich Frau’ngewimmerIm Käfig sie zusammenbrichtDoch nicht meine Sprache sprichtYoren rafft sich endlich aufNimmt die Folgen gern in KaufSpricht Goblin jetzt mit GoblinfrauUnd wir wissen bald genauEine Hilfe wird sie nichtSungold dann den Käfig brichtLassen arme Seele geh’nGeben ihr noch zu versteh’nGehe nun zu bess’rem OrtDoch von uns erzähl‘ kein WortUnd als sie zieht, ganz ohn‘ GejammerFinden wir ’ne SchatzenkammerGoblinmacht hier dargestelltBetrachter hier die Stirne hältAn der Wand ruht noch auf SteinDrachenschach aus ElfenbeinEin Bild darüber ist zu seh’nMenschenkönig, DiademEine Truhe ist auch hierDie natürlich öffnen wirEine Menge Gold wir findenMit Betrachter, Schach verschwindenAuch das Bildnis nehmen gernGeh’n zurück zu der Tavern‘Doch gehen wir nicht alle hochDenn die Wetten laufen nochWilfinas bleibt mit mir untenHaben hier zur Ruh‘ gefundenWas oben ist? Ich weiß es nichtUnd so endet das GedichtAbermals mit einem RatSchreitet nicht zu schnell zur TatDenn die Moral von der Geschicht‘Tote sprechen nunmal nicht – immerHalen Fledderfuß